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Kitty-Dress von Sew Over It

Heute zeige ich wieder mal einen Schnitt des britischen Schnittmuster-Labels Sewoverit. Ich mag deren Schnitte ja sehr gerne, das sie so schön professionell erstellt sind. Hier stimmt normalerweise alles, die Passzeichen sind an der richtigen Stelle, die Größen funktionieren und die Anleitung ist gut verständlich. Der Stil ist sehr feminin, und so gibt es auch überwiegend Kleider im Sortiment von Sewoverit.

AuchKitty ist ein Kleiderschnitt, eigentlich nicht nur für ein Kleid, sondern für acht verschiedene, denn es handelt sich um ein Baukastensystem, bei dem vier verschiedene Oberteile mit zwei Röcken kombiniert werden können. Es gibt eine ärmellose Version mit weit ausgeschnittenen Schultern, die von vorne fast an einen Racerback-Schnitt erinnern, und eine Version mit kurzen Ärmeln. Die ärmellose Version hat Prinzessnähte, die kurzärmelige Brust- und Taillenabnäher. Beim Kragen hat man die Wahl zwischen Reverskragen und einem Schalkragen, der an das mittlere Vorderteil angeschnitten ist. Den Rock gibt es als eine am Bund eingekrauste Version oder als 6-Bahnen-Rock, der unten schön geschwungen endet.

Alle Versionen haben ein Taillenband und vorne eine durchlaufende Knopfleiste. Das ärmellose Oberteil kann komplett gefüttert oder mit Belegen genäht werden.

Ich habe mich für die ärmellose Version mit Schalkragen und dem eingekrausten Rock entschieden.

Das Oberteil ist mit weißer Viscose gefüttert, der Rock fällt durch die vielen Kräusel so dicht, daß er kein Futter benötigt. Mein Stoff ist eine blaugemusterte Viskose, die seit letztem Jahr auf ihren Einsatz wartete.

Das Oberteil ist relativ figurbetont und brauchte deshalb unbedingt ein Probemodell. Da ich keinen Nessel mehr da hatte, stöberte ich in meiner Restekiste und stieß auf einen Stoffrest eines Tencel/Baumwollgemisches, aus dem ich mir vor zwei Jahren dieStellabluse von Named genäht hatte.  Den Stoff finde ich immer noch wunderschön, und den Schnitt eigentlich auch…die Bluse wird aber selten von mir getragen. Der Grund ist vermutlich, daß ich die Ärmel durch diese Druckknöpfe an den Manschetten nicht richtig hochkrempeln kann- schade!

Jedenfalls gab es noch einen Stoffest, der eindeutig zu groß war zum Wegwerfen, aber für alles, was ich bisher damit vorhatte, zu klein. Das Kittyoberteil ließ sich aber problemlos zuschneiden. Ich habe die Größe 10 im Brustbereich gewählt und in der Taille die Gr. 12. Die Lage des Brustpunktes hatte ich mit meinem Grundschnitt verglichen und fand es ganz gut passend.

Probeteil: Kitty als Bluse

Ich habe dann zunächst die Teile zusammengeheftet und anprobiert. An den Prizessnähten konnte ich einiges korrigieren, und so fand ich dann diese Probeversion so tragbar, daß ich sie weitergenäht habe. Ich wollte erst die Belege aus einem anderen blauen Stoff zuschneiden, als ich aber dann entdeckte, daß ein Atelier Brunette- Stoffrest (Sparkled blue) so gut dazu passte, mußte er es sein.

Kitty als Bluse mit gebasteltem Schößchen

Mit viel Puzzelei und wenig Rücksicht auf den Fadenlauf konnte ich die Belegteile zuschneiden. An das Oberteil bastelte ich ein Schößchen, um eine komplette Bluse zu erhalten. Auch hier war der Zuschnitt aus den Stoffesten abenteuerlich, aber die Nähpolizei hat da grade nicht hingeschaut…

Es gab mal in der Threads (Threads Magazine Feb/March 2017, No. 189, pp 34-41:The art of piecing) einen schönen Artikel, wie man möglichst stoffsparend zuschneiden kann, und da wurde auch hemmungslos zusammengestückelt- das sieht nachher kein Mensch mehr. An diesen Artikel habe ich mich beim Zuschneiden erinnert!

Meine Probebluse aus Stoffesten gefällt mir jedenfalls sehr gut, und meine Stoffrestekiste ist etwas  weniger überfüllt (das sieht man leider aber auch nicht…)

der Rock: Chi Town von Alina Design

Wie man auf den Bildern deutlich sieht, gab es noch einiges an der Schnittanpassung zu tun: der Armausschnitt lag noch etwas zu hoch und war auch vorne nicht tief genug ausgeschnitten. Der Brustpunkt lag dann doch etwa einen cm zu hoch, und die Schulterschrägung mußte korrigiert werden. Das waren aber überschaubare Änderungen, die ich dann für mein Kleid vorgenommen habe.

Mit der Paßform des Kleides bin ich weitgehend zufrieden. Vielleicht könnte man das Taillenband noch einen Zentimeter höher setzen, es sitzt etwas unterhalb meiner natürlichen Taille.  Über der Brust steht der Stoff diskret ab, hier könnte ich die Prinzessnaht noch etwas enger nähen. Andererseits soll so ein luftiges Sommerkleid ja auch nicht hauteng sitzen, und etwas Bewegungsspielraum ist notwendig.

Der weite Schulterausschnitt trägt sich wunderbar und schafft vor allem eine gute Bewegungsfreiheit im Schultergelenk. Nicht umsonst sind ja viele Fitneß-Shirts mit ähnlicher Schulterfreiheit ausgestattet.  Die Wahl des richtigen BHs erfordert allerdings morgens beim Anziehen etwas Aufmerksamkeit.

In den seitlichen Nähten des Rockes sind Nahttaschen eingearbeitet. Beim Foto-Shooting habe ich sehr darauf geachtet, nicht nur Bilder mit in den Taschen vergrabenen Händen zu produzieren. Aber ein Kleid mit Taschen ist schon toll!

Das Nähen des Kleides verlief unproblematisch, die Anleitung ist vielleicht nicht für blutige Nähanfänger gedacht, aber völlig ausreichend. Und ein Quickie ist so ein Webstoffkleid natürlich auch nicht, also nichts, was einem“ mal so eben von der Nadel hüpft“…sowieso eine furchtbare Formulierung, wenn ich sowas auf einem Blog lese, klicke ich mich mittlerweile schnell weiter.

Es gibt sicher Nähprojekte, die einfach strukturiert sind, wie vielleicht ein T-Shirt, aber auch dem möchte ich meine Aufmerksamkeit widmen und sorgfältig nähen. Und ich liebe einfach schöne Innenverarbeitungen!

Das Futter ist aus Viskose. Ich habe einmal den Fehler begangen und habe ein Sommerkleid mit dem üblichen Polyesterfutter gefüttert- das mache ich nie wieder. Viskose ist so wunderbar bei warmen Temperaturen! Der Bundbeleg ist ein Streifen aus weißem Baumwollbatist, da war mir die Viskose zu labberig.

Der untere Saum des Bundbeleges ist von Hand angenäht und -natürlich!- ist auch der Saum handgenäht. Nie würden wir etwas anderes machen:-)

Insgesamt war das ein sehr, sehr erfreuliches Nähprojekt für mich. In den Schnitt war vom ersten Augenblick an verliebt, und der schöne Viskosestoff hat nur auf diesen Einsatz gewartet. Es gab viele Momente des slow-sewing, die ich geniessen konnte. Und klar, dieses Kleid kommt mit in den Urlaub! Somit schlage ich jetzt den eleganten Schnörkel zum Thema desMemademittwoch, denn heute geht es um Urlaubskleidung.

Wobei es ja auch zuhause so viel schönes in der Natur zu entdecken gibt…

die zwei Süßen müssen in gut 4 Wochen nach Afrika fliegen

verlinkt: Dufürdichamdonnerstag

27 Kommentare

  1. mema sagt am 3. Juli 2019

    Die beiden "Kitty" Kleidungsstücke gefallen mir sehr an dir.
    die Überlegungen zum langsamen und sorgfältigen Nähen kann ich sehr gut teilen. Inzwischen habe ich fast nur noch Selbstgenähtes und bin sehr zufrieden, wenn ich sorgsam genäht habe. Das hält viel länger und macht mir mehr Freude beim Anziehen.

    • Barbara sagt am 3. Juli 2019

      Liebe Mema, danke! Wie schön , da Du meine Freude an sorgsam genähten Kleidungsstücken teilst!
      LG Barbara

  2. Frau Sonnenburg sagt am 3. Juli 2019

    Liebe Barbara, eigentlich solltest du deine Kleidungsstücke "auf links" tragen, so toll ist deine sorgfältige Verarbeitung. Deinem Gedanken über "… eben von der Nadel gehüpft" schließe ich mich an. Ich glaube, dass diese Formulierung von Leuten kommt, die beim Nähen andere Prioritäten setzen. Jeder wie er mag. Dein Kleid und auch die Bluse habe ich ja schon auf INsta bewundert, und bei den heißen Temperaturen sind es bestimmt ideale Kleidungsstücke.
    LG
    Sandra

    • Barbara sagt am 3. Juli 2019

      Liebe Sandra, gute Idee mit dem auf links tragen…aber ich fürchte, dazu habe ich dann doch nicht den Mut. Und ich selbst freue mich ja am meisten über die schöne Innenverarbeitung, wenn ich meine Kleidung anziehe!
      Vielen lieben Dank für Deinen Kommentar!
      Barbara

  3. Epilele-Unikat.de sagt am 3. Juli 2019

    Hach, wieder einmal ein Kleidungsstück dass genau meinem Beuteschema entspricht. Das finde ich beim MMM immer so toll, dass man Schnitte, die von Interesse sind, im genähten Zustand sieht. Den Kleiderschnitt werde ich mir merken. Und deine Probebluse habe ich schon auf Instagram bewundert. Danke für deine Beschreibung über die Entstehung der Kleidungsstücke.
    Liebe Grüße Elisabeth

    • Barbara sagt am 3. Juli 2019

      Liebe Elisabeth, ich könnte mir das Kitty-Kleid sehr gut an Dir vorstellen!
      Liebe Grüße und Dank,
      Barbara

  4. Fröbelina sagt am 3. Juli 2019

    Ich habe glaube ich mal einen Schnitt von Sew Over It genäht und war, warum auch immer, nicht so zufrieden damit. Ich bin jetzt aber wirklich versucht diesem Baukastenschnitt mal eine Chance zu geben so gut gefällt mir deine Version. Der Stoff ist toll und fällt perfekt und alles ist so hübsch verarbeitet 🙂 Was ein tolles Sommerkleid. Den Fehler mit dem Polyesterfutter habe ich auch nur einmal gemacht 😉 Ich verstehe gar nicht, dass das überhaupt verkauft wird, das sollte verboten werden!
    Ich bin gespannt ob die Bluse ein Liebling wird. Bei mir ist das oft so, dass wenn ich Sachen so zusammengestückelt habe und ein bisschen freehand genäht habe ich die nachher liebe 🙂
    Und ich glaube dass es einfach 2 grundlegend unterschiedliche Nähtypen gibt. Die die fürs Ergebnis nähen und die die fürs Nähen nähen. Und wenn es darum geht möglichst viel und anspruchsvoll und spaßig zu nähen, dann machen einem keine Projekte Spaß die low effort sind denke ich und vice versa. Man merkt das so Blogs ja auch schnell an, vor allem an den Fotos finde ich. Manche gehen eher in die Fashion Richtung und andere zeigen die kniffligen Details haben dafür aber nicht immer die passenden Schuhe an zum Beispiel 😉
    Liebe Grüße
    Katharina

    • Barbara sagt am 3. Juli 2019

      Liebe Katharina, dabei hatte ich mir diesmal solche Mühe mit den passenden Schuhen gegeben:-))Aber Du hast natürlich völlig recht, das sind verschiedene Auffassungen übers Nähen und Blogggen, und da soll ja auch jede nach ihrer Fasson selig werden. Den Kitty-Schnitt könnte ich mir sehr gut an Dir vorstellen(also natürlich nicht jetzt, aber irgendwann später..)
      Liebe Grüße und Dank,
      Barbara

  5. Twill & Heftstich sagt am 3. Juli 2019

    Bei "überschaubare Änderungen" habe ich schon etwas geschluckt, ich persönlich finde ja Änderungen an den Schultern und am Armloch recht komplex. Für Probemodelle verwende ich inzwischen auch "Schrankleichen", gut zu wissen, dass ich damit nicht allein bin. Das daraus ein neues und so gelungenes Kleidungsstück entsteht, gelingt mir aber noch nicht so oft. Eine super Idee finde ich, dass Du das "Probemodell" zeigst, weil man in dem Uni die Schnittdetails besser erkennt. Ein wirklich schönes Sommerkleid in einem tollen Print! Liebe Grüße Manuela

    • Barbara sagt am 3. Juli 2019

      Liebe Manuela, jetzt hoffe ich, daß meine Äußerung mit den überschaubaren Änderungen nicht arrogant rüberkam… aber es war wirklich nicht so schwierig, da so klar erkennbar war, was gemacht werden mußte. Ansonsten hast Du völlig recht, Schulter und Armänderungen finde ich auch total problematisch. In dem Fall war es einfacher, da das Kleid ja ärmellos ist. Sonst muß man ja auch immer den Ärmel ändern, wenn man am Armausschnitt bastelt, und das ist dann schon eine Herausforderung, finde ich.
      Liebe Grüße und Dank,
      Barbara

  6. garnkistlein sagt am 3. Juli 2019

    Dein Kleid ist wirklich wunderschön geworden und man sieht und liest die Liebe zum Nähen in jeder Zeile und auf jedem Foto! Das steckt ja richtig an. Aber es stimmt, solche Projekte brauchen Zeit und Ruhe. Mit schnell, ist da nix. Einen schönen Urlaub mit einem schönen Kleid wünsche ich. LG vom Garnkistlein

    • Barbara sagt am 3. Juli 2019

      Liebes Garnkistlein, vielen Dank! Ich freue mich sehr, wenn ich mit der Liebe zum Detail anstecken kann.
      LG Barbara

  7. Bellana sagt am 3. Juli 2019

    Ein wunderschönes Kleid, für das Du viel Nähzeit eingesetzt hast. Das Ergebnis spricht für sich.
    Grüßle Bellana

    • Barbara sagt am 3. Juli 2019

      Liebe Bellana, danke! Die Nähzeit fand ich gut investiert, da es so viel Spaß gemacht hat!
      LG Barbara

  8. immi meyer sagt am 3. Juli 2019

    Schön geschrieben, du hast mich ein paarmal zum Schmuzeln gebracht beim Lesen. Jedenfalls kann man prima deinen Nähgang nocheinmal mit abgehen und den innneren Dialog verfolgen der dich bei dem Projekt begleitet hat. Es ist ja so, dass einem so vieles durch den Kopf geht beim Nähen. Aber die wenigstens von uns können das so schön beschreiben im Nachgang. 🙂

    Deine Kitty hatte ich schon auf Instagram bewundert – ist wirklich hübsch!

    Liebe Grüße
    Immi

    • Barbara sagt am 3. Juli 2019

      Liebe Immi, genauso ist es, ich versuche beim Bloggen die Gedanken, die ich beim Nähen hatte, aufzuschreiben und dadurch natürlich auch für mich zu erhalten. Und wenn andere Leser dadurch zum Schmunzeln gebracht werden, umso besser!
      LG und Dank,
      Barbara

  9. Heibchenweise sagt am 3. Juli 2019

    Ach Barbara, ein wunderschönes Sommerkleid, dass herrlich zu dir passt. Es fühlt sich sicher toll an mit dem Viscosefutter! Die Farben sind auch herrlich, und deine Liebe zur Sorgfalt und zum Detil ist total ansteckend, ich ahb schon wieder Lust auf ein aufwendiges Kleid, obwohl ich garkeins brauche… LG sarah

    • Barbara sagt am 4. Juli 2019

      Liebe Sarah, danke! Und es geht ja nicht darum, ob wir ein Kleid brauchen…wenn wir Lust haben, eines zu nähen, sollten wird das tun!
      LG Barbara

  10. Stefanie sagt am 3. Juli 2019

    Liebe Barbara, das Kleid ist genau der Schnitt, für den ich hier mindestens einen Stoff liegen habe. Da habe ich mir doch gleich mal ein Lesezeichen gesetzt. Ich mag Deine Schalkragen-Version sehr und finde auch diese Sorte Armausschnitt klasse. (weil ich so viel mit den Armen herumfuchtele!)
    Ich nähe auch sehr gerne mit einer gewissen Sorgfalt, manchmal denke ich dann aber dass ein bisschen mehr Nähschlamperei zu schnelleren, nicht unbedingt schlechteren Ergebnissen führt. Es kommt auf das Kleidungsstück an, denke ich. Die meisten meiner Sachen trage ich, bis sie mir vom Leib fallen, aber wenn etwas eher für den einmal-Gebrauch (wie z. B. ein Kostüm oder so, oder bei einem Stoff mit nicht allzu guter Qualität) bestimmt ist, versuche ich, etwas legerer an die Sache heranzugehen. Es ist zwar schön, wenn etwas von innen toll aussieht, das mache ich aber nur noch, wenn es sich wirklich lohnt. Ich denke, als selber Nähende sind wir vielleicht auch überkritisch? Wenn ich mir manche Sachen von der Stange ansehe (und nicht nur das billige Zeug) dann denke ich mir, dass das bei mir nie im Leben so raus gehen würde! Aber sieht das einer außer mir? Ich weiß es natürlich, was einem unter Umständen auch den Stolz auf das selbstgenähte Stück vermiesen kann.
    Eine sehr interessante Frage, die Du da aufwirfst, über die werde ich bestimmt noch einmal genauer nachdenken.
    Viele Grüße, Stefanie

    • Barbara sagt am 4. Juli 2019

      Liebe Stefanie, danke! Da würde ich mich aber sehr freuen, wenn ich Dich demnächst im Kitty-Kleid bewundern kann und bin auf Deine Stoffauswahl gespannt. Und schön, daß Du meine Gedanken teilst. Ich denke aber auch, daß natürlich nicht alles bei uns perfekt genäht sein muß. Ich habe auch genug Stellen an meinen genähten Sachen, wo ich dann irgendwann entschieden habe, ich laß das jetzt so, das stört mich nicht weiter. Zum Beispiel die Streifenanpassung bei genähten Shirts, da habe ich eine recht hohe Toleranzbreite, das muß für mich nicht perfekt sein. Kritisch bin ich vor allem bei den Nähtechniken. Ich denke, Nähen ist ein Handwerk, mit technischen Fertigkeiten, und ich versuche, mir möglichst viel davon anzueignen. Aber das ist vielleicht auch übertrieben, und ich müßte entspannter werden…wirklich eine interessante Frage!
      LG Barbara

  11. Molas sagt am 4. Juli 2019

    Ein tolles Kleid. So richtig schön für unseren warmen Sommer.
    Und mir gefallen deine Schuhe dazu :-).
    Lg Iris

    • Barbara sagt am 4. Juli 2019

      Liebe Iris, danke! Und bei den letzten heißen Tagen habe ich das Kleid schon lieben gelernt!
      LG Barbara

  12. Nähzimmerplaudereien sagt am 5. Juli 2019

    Liebe Barbara,
    mir gefällt das Kleid sehr an Dir. Da haben sich alle Überlegungen, Änderungen und das Probeteil gelohnt. Wenn ich solch ein Kleid wie Deines sehe, ärgere ich mich, dass ich taillierte Kleider nicht tragen kann/mag, denn so ein schwingender Rock ist einfach "Sommer pur".
    Liebe Grüße
    Ines

    • Barbara sagt am 7. Juli 2019

      Liebe Ines danke! Ich denke, auch Du hast Deine Schnittformen, die Du gerne trägst. Wie schön, daß wir beim Selbernähen das selbst gestalten können!
      LG Barbara

  13. kuestensocke sagt am 6. Juli 2019

    Was für ein schönes Kleid, der Stoff ist der Hammer und du hast den perfekten Schnitt dafür gewählt. Sommer pur, sitzt super und wirkt so herrlich frisch und unkompliziert! Ganz großes Kino. Und wie schön, dass auch das Probemodell zur Bluse ausgebaut wurde, sooo toll! LG Kuestensocke

    • Barbara sagt am 7. Juli 2019

      Liebe Küstensocke, danke! Und ich genieße es auch sehr, auch ein Bluse nach dem Kittyschnitt zu haben!
      LG Barbara

  14. Teetrinker Zuhause sagt am 9. Juli 2019

    Ach, ich bin total verliebt in dein Kleid, ein ähnliches hatte ich mir ja auch genäht.
    Auf sewoverit bin ich vor kurzem aufmerksam geworden und liebäugle mit der capsule wardrobe.

    LG, Heike

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